Für Julia Grabher ist das Comeback nach sechs Monaten Pause in Antalya am Mittwoch unter keinem guten Stern gestanden. Zunächst hatte sie sich in der Türkei eine Lebensmittelvergiftung zugezogen und ihr Antreten war fraglich, dann vergab sie gegen die Deutschen Noma Noha Akugue beim 7:5, 5:7 und 2:6 nicht weniger als fünf Matchbälle.
Grabher erholt sich nun, spielt aber kommende Woche in Split schon das nächste Turnier.
„Die Matchpraxis ist für mich gegenwärtig am allerwichtigsten, somit bleibt die weitere Reise intensiv und das ist gut so. Mir ist bewusst, dass weiterhin viel Einsatz und Geduld gefordert sind“, postete Grabher auf Facebook.
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