Werbung mal anders! Beim Weltcup-Finale in Saalbach-Hinterglemm gab es eine erfolgreiche Premiere der virtuellen Werbung. Dabei geht es unter anderem um den Schutz der Athleten.
Die Ski-Saison endete mit einer Innovation: Nach einer zweijährigen Planungsphase präsentierten der Österreichische Skiverband und die Sportmarketingagentur Weirather Wenzel & Partner (WWP-Group) in Zusammenarbeit mit dem ORF und dem Dienstleister Supponor erstmals die erfolgreiche Implementierung von virtueller Werbung. Grafische Werbelemente wurden in das vom ORF unter der Regie von Michael Kögler hergestellte nationale Live-Signal entlang der Strecke anstelle von physischen Werbemitteln implementiert.
Mit dieser gelungenen Premiere nehmen die vier Stakeholder eine Vorreiterrolle im Wintersport in Sachen der Professionalisierung der Partnerpräsentation ein. Die virtuelle Werbung im alpinen Skisport wurde mit dem Ziel konzipiert, den Sport für Athleten sicherer zu machen und nachhaltiger zu agieren.
Scherer: „Sinnvoll und notwendig“
Christian Scherer, der Generalsekretär des Österreichischen Skiverbandes ist begeistert: „Es erschien uns als sinnvoll und notwendig, in diese neue Technologie zu investieren, um auch weiterhin Sportevents auf Top-Niveau für die Fernsehzuschauer zu ermöglichen. Ich freue mich, gemeinsam mit unseren Partnern diese Entwicklung voranzutreiben, um den Sport noch sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten.“
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