FPÖ-Finanzkrimi, Ermittlungen wegen des privaten Hausbaus, Umfragen, die die Freiheitlichen in der Steiermark auf Platz eins sehen: FPÖ-Chef Mario Kunasek zu brennenden Themen im großen „Krone“-Interview.
„Krone“: Im Verfahren zum Grazer FPÖ-Finanzkrimi werden Sie als Beschuldigter geführt. Fühlen Sie sich schuldig?
Mario Kunasek: Nein, natürlich nicht. Wir haben als freiheitliche Landespartei von Beginn an alles getan, um zu kooperieren und um aufzuklären. Die FPÖ war es, die mit ihren Prüfungen die Summen der unklaren Beträge festgestellt hat. Wir haben alles der Staatsanwaltschaft übergeben. Leider dauert alles sehr lange, mittlerweile zweieinhalb Jahre - da wünsche ich mir mehr Tempo, weil das natürlich auch politisch belastend ist.
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