„War sehr intensiv“

Berrettini trennt sich von sexsüchtiger Freundin

Tennis
25.02.2024 14:55

Sie waren eines der Glamour-Paare Italiens. Nun ist Schluss. Tennis-Star Matteo Berrettini und seine prominente Freundin Melissa Satta haben sich getrennt. Die TV-Moderatorin, die ihr Geld auch als Model verdient, war von 2011 bis 2020 auch mit Ex-Fußballprofi Kevin-Prince Boateng liiert, der sie einst als sexsüchtig bezeichnete.

Das war wohl auch für Berrettini zu viel, der besonders in den Medien wegen seines Privatlebens viel Kritik einstecken musste. Er würde sich zu wenig auf Tennis konzentrieren und seine Freundin sei der Grund für seine Verletzungen, so der Vorwurf. Der ehemalige Weltranglistensechste zog sich eine Verstauchung des Sprunggelenks und einen Teilriss des vorderen Schienbeinbandes zu und musste die Saison im August 2023 nach nur 23 Spielen vorzeitig beenden.

Seit Jänner letzten Jahres waren die beiden ein Paar. Nun will er als Single neu durchstarten und bestätigte gegenüber „Corriere dello Sport“ das Beziehungs-Aus: „Ich dachte mir, dass die Frage kommen würde. Melissa und ich sind nicht mehr zusammen.“

„Was ich sagen kann, ist, dass wir eine schöne und respektvolle Beziehung hatten. Es war sehr intensiv.“ Es sei aber „nichts Besonderes“ passiert, betonte er. „Ich muss ihr für diese Zeit danken, in der wir trotz aller Schwierigkeiten sehr intensiv zusammengelebt haben.“

„Sieben bis zehn Mal pro Woche Sex“ 
Melissa Satta war zuvor die Ehefrau von Kevin-Prince Boateng. Mit dem Ex-Fußball-Star war sie zwischen 2011 und 2020 zusammen. Dieser enthüllte damals, dass Satta sexsüchtig sei, was sie selbst auch zugab. „Der Grund, warum er immer verletzt ist, ist, dass wir sieben bis zehn Mal pro Woche Sex haben“, sagte sie.

Und weiter: „Ich hasse das Vorspiel, ich will direkt zur Sache kommen. Ich bin lieber oben, dann habe ich die Kontrolle.“

Mit Kevin-Prince Boateng (re.) war Melissa Satta (li.) von 2011 bis 2020 zusammen.
Mit Kevin-Prince Boateng (re.) war Melissa Satta (li.) von 2011 bis 2020 zusammen.(Bild: AFP)

Ob Berrettinis Verletzung auch auf wilde Nächte mit ihr zurückzuführen ist, kann nur vermutet werden.

Comeback im März
Jedenfalls will der 27-Jährige beim Challenger in Phoenix (Start 12. März) wieder auf dem Platz stehen. Diesmal aber ohne „Bettspiele“ und mit vollem Fokus.

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