Dass das Internet kein straffreier Raum ist, sollte mittlerweile jedem klar sein. Nun flatterte einem Klagenfurter eine Anzeige „wegen übler Nachrede und Beleidigung per Facebook“ ins Haus - und das vermeintliche Opfer der digitalen Attacke ist niemand Geringeres als der Bürgermeister der Landeshauptstadt.
Politiker brauchen ein dickes Fell - vor allem im Internet. Da lassen sich wütende Bürger nämlich gerne zu unschönen Kommentaren oder Postings hinreißen. Dass das ein rechtliches Nachspiel haben kann, musste Martin P. aus Klagenfurt nun auf die harte Tour lernen.
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