Trotz EU-Plänen
Am Landestheater Niederösterreich wird beim Klassenzimmertheater auf gute Unterhaltung mit Mehrwert gesetzt: In Thomas Manns „Mario und der Zauberer“ geht es um Herrschaft, Diskriminierung und Hörigkeit.
Wer kennt sie nicht, die Klischees eines Italien-Urlaubs. Dolce Vita, blaues Meer, strahlender Sonnenschein und gastfreundliche Menschen. In Thomas Manns Novelle „Mario und der Zauberer“ wird dieses Ferienidyll durch den aufkeimenden Faschismus getrübt. Statt der sommerlichen Unbekümmertheit, weht den Touristen ein stürmischer Wind aus Hass und Ablehnung entgegen.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.