„Misstrauen und Überwachung!“ - so lautet der Tenor der Waidmänner über die geplante Verordnung und Fotodokumentation.
Zwei geplante Verordnungen von Seiten der Kärntner Jägerschaft sorgen vor allem unter den Oberkärntner Waidmännern für Ärger. 200 Jäger trafen sich Sonntag zu einem runden Tisch in Mühldorf. Konkret geht es um eine Verschärfung des Abschussplans. Und diese sieht vor, dass Jäger zuerst eine gewisse Anzahl an Kahlwild (weibliche Tiere) erlegen müssen. Erst dann dürfen sie den Hirsch anvisieren.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.