In ganz Kärnten waren sie unterwegs – die vielen Teilnehmer an der „European Bike Week“, die morgen zu Ende geht. Und die am Samstag mit der traditionellen Parade ihren Höhepunkt erreichte.
Nein, wirklich kalt lassen diese Tage niemanden. Die nicht, die Fans von motorisierten Zweirädern sind und sich am Grollen der großhubigen amerikanischen Harley-Davidsons kaum satt hören können, noch die anderen, die es als Lärmbelästigung empfinden, die aber zeitlich durchaus begrenzt ist und in Kärnten nun schon fast traditionell den Sommer zu Ende führt. Und das auch in den nächsten Jahren tun wird. Längst sind die Bike-Weeks für 2026 (8. bis 13. September) und 2027 (7. bis 12.) schon terminisiert.
Kärntens Tourismus freut sich jedenfalls über die spätsommerlichen Besucherströme aus aller Welt. Und die Teilnehmer Jahr für Jahr über die „eine Woche, wo man die Träume von der vielbesungenen und verfilmten Freiheit auf zwei Rädern unter Gleichgesinnten ausleben kann.“
Bis spät in die Nacht auf Sonntag wird rund um den Faaker See noch dichtes Programm und reges Treiben herrschen. Nach der Parade, die doch einiges an Disziplin und Zurückhaltung verlangt, um so einen gewaltigen Bulk an nicht gerade zarten Motorrädern halbwegs geordnet auf eine Rundreise durch Villach, rund um den Ossiacher See und über Rosegg zurück nach Finkenstein abwickeln zu können. Übrigens: Zaungäste gab’s auch zu Hauf.
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