Sportlich ist der TSV Hartberg in der laufenden Bundesliga-Saison hervorragend unterwegs - die Elf von Markus Schopp liegt auf Platz vier vor dem Start im Frühjahr. Hartberg hat allerdings ein Problem, das eigene Stadion. Bis 2025/26 dürfen die Oststeirer mit der bestehenden Infrastruktur noch an der Bundesliga teilnehmen, danach ob neuer Regularien nicht mehr. Die „Krone“ hat Obmann Erich Korherr zum Thema interviewt.
„Krone“: Herr Korherr, wir schreiben das Jahr 2024, das Fußball-Frühjahr beginnt in wenigen Wochen. Punkto Hartberger Stadion-Pläne ist es ruhig geworden. Wie ist der Status quo?
Erich Korherr: Wir arbeiten mittlerweile täglich hart daran, führen intensive Gespräche mit der Politik. Ein Teil der Finanzierung steht, dafür haben wir einen Investor gefunden. Alles in allem wird ein neues Stadion rund 40 Millionen Euro kosten. Wir haben ein fix-fertiges Konzept, erarbeiten gerade ein Raumprogramm. Wir denken nicht zu groß, wollen ein Stadion, das zu Hartberg passt. Dafür brauchen wir aber die Politik.
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