Feiersinger verliebt

Sogar auf Lauras Pralinen steht „I love Roma“

Laura Feiersinger steht das Roma-Dress auch in der Freizeit sehr gut.

(Bild: Laura Feiersinger/Instagram)

Die Rückkehr nach München war für Fußball-Profi Laura Feiersinger emotional und schön. Den Punkt beim 2:2 nach 0:2-Rückstand in der Champions League mit dem AS Roma nahm sie gerne mit in die italienische Hauptstadt, wo sich die Salzburgerin bestens eingelebt hat. Was sie alles in der „Ewigen Stadt“ liebt.

Laura Feiersingers einhalbjähriger Neffe Xaver war mit Mama Denise und Oma Irmi auch in München, kickte mit Haube, Strampler und einem Roma-Dress nach dem Spiel sogar ein wenig auf dem Rasen des Bayern-Campus. Feiersinger genoss das Treffen mit der Familie und Freunden sehr.

Menschen nehmen sich Zeit zum Genießen
Mittlerweile ist die 30-jährige Teamspielerin wieder in Rom. Sonntag geht es in der Serie A, die Roma mit sieben Siegen aus sieben Spielen anführt, bei Sassuolo weiter. Laura hält bei zwei Saisontoren und hat sich längst in ihre neue Heimat verliebt: „Ich mag die Menschen und die Art zu leben sehr. Alles ist entspannter, alle sind offen und warmherzig. Das italienische Lebensgefühl spüre ich auch in meinem Team - diese positive, familiäre Atmosphäre passt sehr gut zu meinem eigenen Charakter. Und ich schätze es, dass sich die Menschen hier viel Zeit zum Essen und Genießen nehmen, das Gemeinsame wird so richtig zelebriert.“ Von ihrem Partner Milka bekam sie vor kurzem sogar eine eigene Pralinen-Edition mit der Aufschrift „I love Roma“.

Laura Feiersinger erhielt von ihrem Partner Milka eine eigene Pralinen-Editiion mit der Aufschrift „I love Roma“.

(Bild: Stefan Csaky)

„Entdecke jeden Tag Neues“
Zum Sportlichen sagt sie: „In Italien wird anders Fußball gespielt, vor allem die große Spielfreude ist genau meins. Am Platz geht es sehr harmonisch zu, alles wird spielerisch gelöst und es gibt eine super Fehlerkultur. Und die Stadt ist ein Traum, ich entdecke jeden Tag Neues!“ Mit auf Entdeckungstour ist oft Schwester Denise, die in der Modebranche daheim ist. Sie kommt oft mit ihrem Sohn Xaver auf Besuch.