Beim neuen Solidaritätsfonds der Stadt Salzburg passierte ein peinlicher Fehler: Das Geld kam nicht bei den Bedürftigen an. Bürgermeister Harald Preuner verabschiedet sich indes mit einem 800-Millionen-Euro-Budget ohne neue Schulden in die Polit-Pension.
Für Bürgermeister Harald Preuner war es das letzte Budget seiner Ära. Er tritt nach der Stadtwahl im März ab. Zum Abschied gab es für den 800-Millionen-Euro-Etat im Stadtsenat eine breite Mehrheit von ÖVP, SPÖ und FPÖ. Nur die Bürgerliste stimmte dagegen. „Ich glaube, wir können alle zufrieden sein“, meinte Preuner nach dem Budgetsenat zur „Krone“.
Alle Projekte sollen aus Rücklagen finanziert werden. Neue Schulden sind nicht vorgesehen. Am Rande des Budgetsenats wurde aber eine peinliche Panne des laufenden Budgets 2023 bekannt.
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