Der Wiener Karl K. saß bereits wegen Mord 13 Jahre in Haft. Auf die gleiche bestialische Weise wie damals soll er jetzt seine Ex-Partnerin attackiert haben. Nach Jahrzehnten sieht sich der Mann nun erneut mit einer Anklage wegen eines Tötungsdelikts konfrontiert.
„Ich zerschneide dir jetzt dein Gesicht“, rief Karl K. seiner Ex-Freundin zu, bevor er sie völlig entstellte. Mit 20 Schnittverletzungen, großteils im Gesicht. „Ruhigen Schrittes“, heißt es in der Anklage gegen den Wiener, verließ er das Stiegenhaus der Wohnanlage seines Opfers im 21. Bezirk.
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