Ganz besonders eilig hatte es am Nationalfeiertag ein Autolenker auf der A12 Inntalautobahn im Tiroler Oberland: Der 28-jährige Einheimische wurde mit nicht weniger als fast 230 km/h geblitzt. Der Tempobolzer musste seinen Führerschein gleich abgeben. Im Tiroler Unterland war indes ein 20-Jähriger mit 128 km/h in einer 60er-Zone unterwegs.
Auf Höhe des Autobahn-Rastplatzes Zirl im Bezirk Innsbruck-Land führte eine Polizeistreife am Nationalfeiertag Geschwindigkeitskontrollen durch. Dabei geriet der 28-Jährige in das Visier bzw. Radar der Beamten. Der Tiroler war in Richtung Westen unterwegs und hatte 229 km/h auf dem Tacho stehen. Erlaubt gewesen wären nur 130 km/h. Sein „Schein“ wurde dem 28-Jährigen noch an Ort und Stelle abgenommen. Eine Anzeige folgt.
Statt 60 mit 128 km/h über Bundesstraße
Ähnlich eilig hatte es offenbar der 20-Jährige im Unterland. Dieser ging einer Polizeistreife auf der Loferer Straße B178 in St. Johann (Bezirk Kitzbühel) ins Netz. Wo nur 60 km/h erlaubt sind, brachte es der Tiroler auf 128 km/h. Auch er ist seinen Führerschein los und wird angezeigt.
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