Nach dem tödlichen Unfall auf dem Schutzweg vor der Dornbirner Volksschule Haselstauden haben sich die Mitglieder der Bürgerinitiative für sein sicheres Haselstauden lautstark zu Wort gemeldet. Seit Jahren kämpfen sie für eine Temporeduktion im Bereich von Kirche, Kindergarten, Volksschule, Nahversorger und Gasthäusern.
Sage und schreibe acht Schutzwege - vier davon im Zentrumsbereich - befinden sich zwischen den Ampelanlagen beim ehemaligen Hämmerle-Gebäude und dem Kreuzungsbereich der L33/L49. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu schweren Unfällen auf den Zebrastreifen, je nach Verkehrslage und Tageszeit, scheren sich Autofahrer mehr oder weniger um die vor einiger Zeit verordneten 40 km/h-Begrenzung. Das Schild „Freiwillig 30“ wird komplett ignoriert. Auch Lkw- und Busfahrer sind mitunter recht flott unterwegs.
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