Bereits im Vorjahr verpasste Lukas Feurstein einen Start beim Weltcupauftakt in Sölden aus gesundheitlichen Gründen. Und auch heuer brachten Bandscheiben-Probleme die Vorbereitung des 22-jährigen Vorarlbergers ordentlich durcheinander. Allerdings nicht der einzige Grund, weshalb der Head-Pilot am Rettenbachferner fehlen wird.
„Eigentlich hatten wir meinen Rücken ganz gut im Griff. Als ich dann in Chile beim Skifahren einen Schlag bekommen habe, ging aber nichts mehr“, erzählt Lukas Feurstein, der das Südamerika-Camp deshalb vorzeitig abbrach und in die Heimat zurückflog, um mit Fitness-Guru Max Cavada intensiv in Sachen Kondition zu arbeiten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.