Die Horror-Vorstellung schlechthin: Einbrecher wüten in den eigenen vier Wänden - und das vielleicht noch, während Sie zu Hause sind. Mitten in Ihrem Rückzugsort, dort, wo Sie sich sicher fühlen. Doch wie verhalten Sie sich, wenn Sie Täter bei der „Arbeit“ überraschen? Die „Krone“ sprach mit einem Experten.
Der Bezirk Spittal an der Drau wird in jüngster Zeit von einer Einbruchsserie in Angst und Schrecken versetzt. Gleich mehrmals schlugen hier Kriminelle zu, während ihre Opfer seelenruhig in ihren Betten schliefen: Einmal stiegen sie über die Kellerräume ein, ein anderes Mal durchsuchten sie ein ganzes Haus, während die Besitzerin von schöneren Dingen träumte. Besonders dreiste Täter trat gar die Tür eines Hauses ein und bedrohten den Bewohner mit einer Pistole.
Aber wie verhält man sich, wenn man durch beängstigende Geräusche aus seinen Träumen gerissen wird und merkt, dass jemand in seinen eigenen vier Wänden wütet? Einige Tipps hat der erfahrene Einbruch-Ermittler Wolfgang Juri von der Landespolizeidirektion Kärnten parat:
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