Nächstes Jahr im Herbst ist es so weit. Die Wasserrettung in Unterkärnten bekommt erstmals ein eigenes Haus. Wo das Gebäude in Zukunft steht und wie es aussehen soll, steht bereits fest.
Stark eingesetzt für ein eigenes Einsatzstellengebäude hat sich die Wasserrettung St. Andrä in letzter Zeit. Nun steht das Projekt in den Startlöchern, denn auch die finanziellen Mittel sind bereits vorhanden.
„Landesrat Daniel Fellner stellt uns diese zur Verfügung. Wir haben eine Lösung gefunden, bei der die Gemeinden St. Andrä, St. Paul und Lavamünd finanziell mitbeteiligt sind“, ist Christian Hafner, Einsatzstellenleiter aus dem Lavanttal, dankbar.
Das 40.000 Euro teure Vereinshaus entsteht am St. Andräer See, der im Eigentum der Stadt ist. Dort in einer Garage lagert bereits ein Teil der Rettungsausrüstung.
Spendenaktion für Innenausstattung
„Wir verbringen viel Zeit in dieser Garage, haben keine eigenen Sanitäranlagen und wenig Platz für Equipment“, bemängelt Hafner. Umso mehr freut er sich auf den Baustart im Herbst 2026. Die Wasserrettung St. Andrä hat ihre Einsatzbereiche in ganz Unterkärnten. Wenngleich die hohen Baukosten gedeckt sind, fehle das Geld für die Innenausstattung. Dafür wurde die Spendenaktion „Baustein“ gestartet.
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