Die Kärntner Landesregierung musste wegen der heftigen Unwetter ihre Sommerpause unterbrechen. Während Millionen zur Schadensbekämpfung locker gemacht werden, zeigt sich eines: Das neue Warntool des Landes kam an seine Grenzen.
Eigentlich hätte die Kärntner Landesregierung Urlaub. Doch die heftigen Unwetter in der vergangenen Woche machten auch so einige Sommerpläne von LH Peter Kaiser und seiner Regierung zunichte. Und den Ernst der Lage merkte man auch, als der Großteil der Regierungsmitglieder am Freitag nach einer außerordentlichen Regierungssitzung an die Öffentlichkeit trat. „Wir leben seit einem Monat im Krisenmodus“, meint Katastrophenlandesrat Daniel Fellner. Für Landeshauptmann Kaiser brachten die heftigen Niederschläge unsagbares Leid über Kärnten. „Wir stehen alle geschlossen hinter Ihnen“, so Kaiser
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