Im Burgenland steigen psychiatrische Akutfälle bei Kindern und Jugendlichen weiterhin stark an. Weil es im Land nur zwölf stationäre Betten gibt, denkt Johannes Zsifkovits, der Chef der Sozialen Dienste Burgenland, an „Home-Treatments“. Sie seien eine der gewinnbringendsten Therapieformen, sagt der Gesundheitsökonom.
„Krone“: Die vergangenen Jahre haben österreichweit zu einem deutlichen Anstieg an Depressionen, Angsterkrankungen, Essstörungen, Suizidgedanken und Suizidversuchen geführt. Welche Rolle spielten dabei Lockdowns, Distance Learning ecetera?
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