Auch in dieser Saison scheint niemand in der Lage zu sein, Max Verstappen seinen WM-Titel streitig zu machen. Eine interessante Statistik gibt Formel-1-Fans jedoch Hoffnung auf mehr Spannung.
Gleich zum Auftakt der Saison konnte Verstappen seine Überlegenheit unter Beweis stellen, triumphierte in Bahrain vor seinem Teamkollegen Sergio Perez. Zwei Wochen später schienen in Saudi-Arabien weder Startplatz 15 noch Darmbeschwerden dem Niederländer etwas anzuhaben, problemlos raste der Red-Bull-Pilot auf das Podium, nur Perez blieb unerreichbar. Zurück auf das oberste Treppchen ging es dann in Australien, wo Verstappen Lewis Hamilton (Mercedes) und Fernando Alonso hinter sich lassen konnte.
Ergebnisserie verflucht?
Vielen Fans der Motorsport-Königsklasse fehlt es an Spannung, bereits nach drei Rennen scheint der Ausgang der Saison klar. Einzig ein Fluch, der über der Formel 1 lasten soll, verbreitet in den sozialen Medien Optimismus.
Sieg im ersten Rennen, dann Platz zwei, gefolgt von einem weiteren Sieg: Vergangenes Jahr fiel die Bilanz von Ferrari-Fahrer Charles Leclerc ebenfalls so aus. Und das Jahr davor durchlebte Lewis Hamilton diese Statistik. Jedoch konnten sich am Ende der Saison weder der Monegasse noch der Brite zum Weltmeister krönen. Ist nun Verstappen an der Reihe?
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