Einen Tag zum Vergessen hat Katharina Liensberger am Donnerstag im WM-Riesentorlauf erlebt: Nachdem die Vorarlbergerin bereits im ersten Lauf 2,68 Sekunden Rückstand aufriss und nur auf Platz 26 landete, erging es ihr auch im zweiten Durchgang nicht viel besser.
Liensberger war mit der Startnummer 19 ins Rennen gegangen, hatte in Lauf eins bereits im oberen Teil großen Rückstand, die fehlerhafte Fahrt setzte sich fort und sie verlor weiter viel Zeit. Am Ende leuchteten auf der Anzeigetafel 2,68 Sekunden Rückstand auf die Halbzeitführende Mikaela Shiffrin (USA) auf.
„Guter Zug und Entschlossenheit haben gefehlt“
„Ich habe versucht, zu attackieren“, so Liensberger nach dem ersten Lauf im ORF-Interview, aber ein „guter Zug und Entschlossenheit“ hätten gefehlt. Derzeit würden „viele Faktoren“ zusammenkommen, dass es nicht läuft.
Im zweiten Durchgang setzte sich Liensbergers Unform fort, sie verlor wieder sukzessive Zeit und konnte sich nicht wirklich nach vorne arbeiten.
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