Bildung anders

Waldorf Pannonia lädt Interessierte zum Info-Café

Die Nähe zur Natur ist ein wichtiger Teil der Waldorfpädagogik.

(Bild: Waldorf Pannonia)

Eltern und Kinder können die Privatschule in Neusiedl am See am 18. Jänner kennenlernen.

Immer wieder suchen Eltern aus verschiedensten Gründen eine Alternative zum „normalen“ Schulsystem. Die Waldorfpädagogik, die vor über hundert Jahren von Rudolf Steiner gegründet wurde, ist dabei eines der bekanntesten und erfolgreichsten Konzepte. Der ganzheitliche Blick auf das Kind, auf das Lernen und das Aufwachsen ist ein wesentliches Merkmal. „Die Lerninhalte werden an die kindliche Entwicklung angepasst“, erklärt Winzerin Angela Michlits, die gemeinsam mit ihrem Mann Werner die Waldorfschule in Neusiedl vor gut 10 Jahren initiiert hat.

Epochenunterricht und Fachunterricht
Der Hauptunterricht findet in Epochen statt. Dabei wird drei Wochen lang vorrangig ein Hauptfach wie etwa Mathematik unterrichtet. Fachunterricht in Musik, Malen, Handarbeiten, Turnen oder Englisch und Ungarisch als lebende Fremdsprachen ergänzt den Lehrplan. Am Ende des Schuljahres gibt es keine Noten, sondern eine ausführliche schriftliche Beurteilung, die nicht nur die schulischen Leistungen, sondern auch die Entwicklung des Kindes berücksichtigt. Weitere Infos gibt es unter: waldorf-pannonia.at