Statement zu Gerüchten

Victoria Beckham hat David-Tattoo entfernen lassen

Victoria Beckham hat ihr Tattoo von den Initialen von Ehemann David Beckham entfernen lassen und löste damit eine Reihe von Gerüchten darüber aus, warum sie das einstige Liebes-Tattoo hat entfernen lassen, als die Fans bemerkten, dass es an ihrem Handgelenk fehlt.

Jetzt hat die Designerin dazu ein Statement abgegeben und erklärt, dass es nicht etwa eine Andeutung für eine Trennung sei.

Nicht mehr stilvoll genug
Der Grund sei lediglich, dass ihr das Tattoo nicht mehr stilvoll genug ist. Victoria sagte der „Today‘-Show“ am Donnerstag: „Ich hatte diese Tattoos vor langer, langer Zeit und sie waren einfach nicht besonders elegant. Meine waren nur ein bisschen dick und sie bluteten ein bisschen und sie waren einfach nicht so hübsch. Sie sahen einfach nicht so nett aus. Es bedeutet nicht mehr als das.“

Victoria Beckham in der NBC-„Today Show“, um für ihre Victoria-Beckham-Beauty-Linie zu werben.

(Bild: MediaPunch / Action Press / picturedesk.com)

Trennungsgerüchte Humbug
An den Gerüchten um eine mögliche Trennung sei allerdings überhaupt nichts dran.

„Die Medien begannen zu spekulieren: ‚Habe ich meinen Mann verlassen?‘ Nein. Ich hatte das Tattoo einfach ein bisschen satt. So einfach ist das.“

Nein. Ich hatte das Tattoo einfach ein bisschen satt. So einfach ist das.

Victoria Beckham

Victoria Beckham im Oktober 2022 in New York

(Bild: www.PPS.at)

Sohn Brooklyn „glücklich“
Victoria, die die Kinder Brooklyn (23), Romeo (20), Cruz (17) und Harper (11) mit David (47) hat, sprach auch Gerüchte über ein Zerwürfnis zwischen ihr und Brooklyns neuer Frau Nicola Peltz an.

Sie sagte: „Es war eine wunderschöne Hochzeit. Als Mutter meinen Sohn so glücklich zu sehen, bedeutet so viel.“

David Beckham und Victoria Beckham

(Bild: www.PPS.at)

Auf die Frage, welche Lehren sie hofft, dass ihr Sohn und Model Nicola (27) aus ihrer Ehe mit David lernen, antwortete Victoria: „Ich denke, es geht darum, eine enge Familie zu sein und die Kommunikationswege immer offen zu halten. Du kannst nie wirklich Ratschläge geben, die Kinder müssen es selbst herausfinden, aber du musst da sein.“