Nach zwei Unentschieden zuletzt nun auch eine Niederlage gegen WSG Tirol - der Höhenflug des LASK in der Bundesliga scheint vorerst gestoppt zu sein! Was man in den Lagern von LASK und WSG Tirol nach dem Schlusspfiff zu sagen hatte, das können Sie HIER nachlesen!
Dietmar Kühbauer (LASK-Trainer): „4:1 hört sich brutal an und ist auch nicht schön. Aber man hat, glaube ich, ein Spiel gesehen, das ein bisschen komisch war. Wir haben echt gut begonnen, gehen 1:0 in Führung, kriegen dann leider postwendend das 1:1. Aber wir haben weiterhin aufs zweite Tor gespielt und haben wirklich gute Möglichkeiten gehabt. Ich glaube, dass es von uns grundsätzlich ein gutes Spiel war und Wattens einfach sehr effizient war. Aber man hat es ihnen auch leicht gemacht. Zur Pause war es so, dass wir das Spiel nicht ändern wollten, weil es in Ordnung war von der Spielanlage her. Nach dem vierten Tor war wirklich wenig drin. Da hätte ich mir schon erwartet, dass wir noch zu der einen oder anderen Chance kommen. Aber da war die Mannschaft ein bisschen im Eck.“
Thomas Silberberger (WSG-Trainer): „Wir haben viel durch aggressives Anlaufen, durch hohes Anlaufen wegverteidigen können. Wirklich gefährlich war der LASK nicht. Dann haben wir diese Umschaltsequenzen einfach überragend gespielt. Der Knackpunkt waren diese fünf, sechs Minuten vor der Pause. Mit dem 4:1 war wirklich der Deckel drauf - und der LASK hat natürlich auch irgendwo aufgegeben.“
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