Unabsichtlich um einen Euro zu wenig hat eine Wienerin für ihr Zugticket bezahlt. Dafür hat sie eine horrende Strafe erhalten. Kein Einzelfall, wie der „Krone“-Ombudsfrau-Redaktion geschildert wird.
Wer schon einmal bei einem Automaten ein ÖBB-Ticket gekauft hat, weiß, dies ist ob der vielen Varianten nicht ganz einfach. Und ein besetzter Schalter ist selten in der Nähe. Zwei Wienerinnen und ein Ehepaar aus der Steiermark wurden für ihre falschen Karten wie Schwarzfahrer bestraft. „Die Zugbegleiterin war so unfreundlich und wir schämten uns so sehr. Unsere Entschuldigung hat aber letztlich nichts geholfen“, schildert eine Betroffene.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.