Tragödie um Jockey

Von Pferd zu Tode getrampelt: Trauer um Yanagida

Taiki Yanagida

(Bild: Twitter.com)

Tragödie im Pferdesport. Der Japaner Taiki Yanagida wurde bei einem Rennen in Cambridge von seinem eigenen Pferd de facto zu Tode getrampelt. Der Unfall an sich ereignete sich schon vergangene Woche, jetzt wurde Yanagidas Tod vermeldet. Er wurde nur 28 Jahre alt.

„Er war ein so wunderbarer junger Mann. Es ist wirklich eine Tragödie und so schwer zu sehen, was seine Mutter und seine Schwester hier durchmachen mussten.“, wird Yanagidas Manager Ted McLachlan von diversen Medien zitiert: „Das wird den anderen Leuten in der Branche sehr wehtun, weil Taiki so beliebt war.“

Hirn- und Rückenmarksverletzungen
Der 28-jährige Jockey war vergangene Woche von seinem Pferd gefallen und unter dessen Hufe gekommen. Vom Unfallort wurde er ins Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er nach einer Woche im künstlichen Tiefschlaf an den Folgen der schweren Hirn- und Rückenmarksverletzungen.