Champions-League-Quali

„Zürich gerettet“: Lob für Foda nach Taktikkniff

Fußball International
20.07.2022 10:51

2. Pflichtspiel, 2. Pleite! Doch im Gegensatz zum 0:4-Debakel gegen Young Boys Bern kassiert Zürich-Trainer Franco Foda nach der 2:3-Niederlage gegen Qarabag Agdam viel Lob. „Foda rettet Zürich“, heißt es sogar in den Schweizer Medien.

Foda hatte im Sommer nach fast viereinhalb Jahren als österreichischer Teamchef beim Champion in der Schweiz angeheuert. Nach dem Fehlstart in der Liga lag der FC Zürich auch am Dienstag in der Champions-League-Quali gegen Qarabag Agdam zur Pause mit 0:2 zurück.

Doch dann kam der Taktikkniff von Foda, der 56-Jährige stellte das von seinem Vorgänger Andre Breitenreiter implementierte 3-4-1-2-System auf ein 3-4-3 um. Und das brachte den gewünschten Erfolg! „Mit seiner Taktikanpassung rettet Foda den FCZ. Die 2:3-Niederlage lässt die Träume vom Weiterkommen in die nächste Quali-Runde weiterleben“, meint der Schweizer „Blick“.

Für seine „taktische Flexibilität“ wird Foda trotz der nächsten Niederlage vom Medium gehuldigt: „Es ist der vielleicht größte Unterschied zwischen FCZ-Trainer Franco Foda und seinem Vorgänger Andre Breitenreiter.“

„Kleine Details werden entscheiden“
„In der zweiten Halbzeit waren wir richtig gut, wir haben ein anderes Gesicht gezeigt und sind zu vielen Torchancen gekommen. Der Torwart von Qarabag war überragend. Unter dem Strich wäre auch der Ausgleich verdient gewesen“, meinte Foda nach der Partie. Das Rückspiel steigt am 27. Juli in Zürich. „Das wird ein spannendes Spiel, die Chancen stehen 50:50. Kleine Details werden entscheiden!“

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