Stan Wawrinka ist am Montag bei seinem Grand-Slam-Comeback nach eineinhalb Jahren bereits in der ersten French-Open-Runde ausgeschieden. Dabei legte sich der Schweizer mit dem Schiedsrichter an - wegen Wasser ...
Wawrinka unterlag in Paris dem Franzosen Corentin Moutet in vier Sätzen. Nicht nur nach dem Match hatte der 37-Jährige Grund für Frust, bereits im dritten Satz war er alles andere als happy.
„Gibt es denn hier kein normales Wasser“, blaffte Wawrinka, der sich über das seiner Meinung nach zu kalte Trinkwassser beschwerte, den Stuhlschiedsrichter an. „Ich habe dich nun bei drei Seitenwechseln nach Wasser gefragt, das nicht fu***** kalt ist.“
Am Ende musste sich der Schweizer nicht nur über zu kaltes Wasser ärgern, sondern auch über das frühes Aus beim Grand-Slam-Turnier.
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