"Über die Mietfirma konnte erhoben werden, dass der Mann nicht berechtigt ist, das Auto zu lenken bzw. mit diesem nach Ungarn auszureisen. Dieser Vermerk war ausdrücklich auf dem Mietvertrag angeführt", berichtete das Landespolizeikommando am Freitag. Die Firma stellte den Antrag zur sofortigen Sicherstellung des Fahrzeugs. Der Führerschein und der Personalausweis, die der 31-Jährige den Polizisten zeigte, erwiesen sich als Fälschungen.
Von Mittwoch auf Donnerstag soll der Rumäne in einem Hotel in Parndorf (Bezirk Neusiedl am See) gemeinsam mit einer derzeit noch unbekannten Frau genächtigt - und in seinem Zimmer randaliert - haben. Denn als eine Hotel-Angestellte das Zimmer betrat, bemerkte sie, dass der Flatscreen aus der Halterung gerissen worden war. Auch etliche Handtücher dürfte der Mann mitgehen lassen haben.
Er wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Eisenstadt in die Justizanstalt Eisenstadt eingeliefert.
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