Ein „berühmter Sänger“ werden zu wollen, das gab Dominik Gassner bereits 2009 beim Steckbrief des Kiddy Contests als Berufswunsch an. 12 Jahre später geht der Bad Hofgasteiner nun mit seinem Debütalbum an den Start.
Den Einstieg ins musikalische Berufsleben hatte sich Dominik Gassner trotzdem anders vorgestellt. „Es fühlt sich schon seltsam an, dass ich mein neues Album nicht live vor meinen Fans präsentieren kann“, so der 25-Jährige. Wegen Corona musste er die geplanten Konzerte zu seinem Debütalbum „kapitel1.“ absagen. „Dabei geht es mir in meiner Musik genau um das Zwischenmenschliche. Ich fand vor Corona schon bedenklich, wie unsere Gesellschaft funktioniert. Social Media ist ja nicht wirklich sozial, ein Wisch und alles ist weg“, meint Gassner.
Für den Sänger ist es aber vor allem das Bleiben, auch in schwierigen Situationen, das das Leben ausmacht. Darum geht es auch in seiner Singleauskopplung „Immer nu do“. Entstanden ist die Idee des Songs in Berlin, umgesetzt wurde die Aufnahme schon größtenteils online – Corona kam dazwischen. Trotz der Umstände bleibt der Berufswunsch aus 2009 für Dominik Gassner, der auf seinem Debütalbum Deutschpop in Mundart singt, bestehen. „Ich freue mich schon darauf, so bald wie möglich, meine Fans live begeistern zu können“.
Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.
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