Wirbel um Kreuzerl

Kim Kardashian: Keine Stimme für Kanye West?

Adabei
04.11.2020 05:32

Hat sie oder hat sie nicht? Kim Kardashian verkündete vor Kurzem auf Instagram, ihre Stimme bei der US-Wahl abgegeben zu haben. Doch ob sie dabei auch für ihren Ehemann Kanye West, der sich ebenfalls als Präsidentschaftskandidat aufstellen ließ, ein Kreuzerl gemacht hat, verriet die Reality-Queen nicht.

Von seinem Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl ist vor allem einer überzeugt: Kanye West selbst. Der Rapper verkündete unlängst stolz, dass er „das erste Mal in seinem Leben“ für einen Präsidenten gestimmt habe, dem er „wirklich vertraue ... mich“. Ob seine Ehefrau Kim Kardashian das ebenso sieht?

Die 40-Jährige gab nun bekannt, ebenfalls ihre Stimme abgegeben zu haben. „Ich habe gewählt. Habt ihr es auch getan?“, schrieb die „Keeping Up With The Kardashians“-Beauty auf Instagram und schickte ihren Fans dazu ein Küsschen. Was sie aber nicht verriet: Ob sie Kanye ihre Stimme geschenkt hat. 

Die Fans wollten das nicht so stehen lassen. „Sag uns, wen du gewählt hast!“, forderten sie Kim auf. Ob es einen guten Grund hat, dass Kim Kardashian gerade das geheim hält, spekulierten andere. Immerhin hatte sich West in seinem Wahlkampf nicht gerade mit Feingefühl gegenüber seiner Familie ausgezeichnet.

Intime Geständnisse bei Wahlkampfrede
Bei seinem ersten Wahlkampfauftritt erklärte der Rapper unter Tränen, dass seine Gattin beinahe ihre erste Tochter North getötet hätte. Eine Enthüllung, die vor allem seine Ehefrau hart getroffen hatte. Kurze Zeit später behauptete der Musiker, der seit Langem unter einer bipolaren Störung leidet, Kim habe ihn „einsperren“ wollen, woraufhin er sich in seinem Bunker auf seiner Ranch in Wyoming verkrochen habe. Bilder einer hysterisch weinenden Kardashian im Auto mit West machten danach in US-Medien die Runde.

West hatte im Juli bekannt gegeben, dass er sich für das Amt des Präsidenten bewerben wolle. Wegen verpasster Anmeldefristen schaffte er es jedoch in vielen Staaten nicht auf den Wahlzettel. Der exzentrische Rapper hatte in der Vergangenheit gelegentlich Trump Schützenhilfe gegeben.

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(Bild: kmm)



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