„Trotzdem richtig“

Olympiasiegerin weinte nach Wettkampf-Verschiebung

Sport-Mix
01.04.2020 18:59

Die vierfache Turn-Olympiasiegerin Simone Biles hat am Mittwoch im US-TV-Sender NBC erklärt, sie habe geweint, als sie von der Verschiebung der Sommerspiele in Tokio bis 2021 erfahren habe. „Aber schlussendlich war es die richtige Entscheidung. Wir müssen sicherstellen, dass jeder in den USA und auf der Welt gesund ist“, sagte die US-Amerikanerin, die ihre Karriere heuer nach Tokio beenden wollte.

Biles war 2018 nach einer fast zweijährigen Pause zurückgekehrt und ist mit 25 Stück Edelmetall, davon 19 in Gold, die erfolgreichste WM-Medaillengewinnerin. Auch nächstes Jahr wieder in Hochform zu sein, werde eine große Herausforderung, gab die 23-Jährige zu. „Physisch habe ich keine Zweifel, meine Coaches bringen mich wieder in Form. Aber mental wird ein weiteres Jahr Training von mir und den meisten Athleten seinen Tribut fordern.“

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(Bild: KMM)



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