Die Gespräche scheinen zu stocken. Borussia Dortmund und Mario Götze scheinen bezüglich einer Vertragsverlängerung (noch) nicht zusammen zu finden. Woran das liegen kann? Womöglich daran, dass die kolportierten 10 Millionen, die Götze pro Jahr cashen soll, für den BVB zu viel sind - zumal für einen „Bankdrücker“.
Laut „Bild“ will Götze hinsichtlich seiner Gage kaum Abstriche hinnehmen. Dortmund hingegen dürfte derzeit dabei sein, eine Kosten-Nutzen-Rechnung anzustellen. De facto hat Götze bei Trainer Lucien Favre aktuell nämlich einen schweren Stand. Er kommt über die Rolle des Bankdrückers kaum hinaus.
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke meinte vergangene Woche via „Sky“ bezüglich Götzes Zukunft, man werde schauen, wie viele Spielanteile Götze bekommt und welche Stellenwert innerhalb der Mannschaft erhält. Nach bedingungsloser Treue liest sich das nicht eben - zumal Watzke vor einigen Monaten noch „hundertprozentig“ davon ausgegangen war, dass Götze verlängern würde.
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