Bei Mini sind in jüngster Zeit nicht nur die Karosserien deutlich gewachsen, auch bei der Leistung dringt die BMW-Tochter in neue Dimensionen vor.
Mini bringt im Sommer seine Baureihen Countryman und Clubman in besonders starken John-Cooper-Works-Versionen (JCW) auf den Markt. Dabei stoßen die beiden technisch weitgehend identischen Sportmodelle in eine für Mini neue Leistungsdimension vor: Unter den jeweils geschlitzten Hauben sorgt ein Zweiliter-Turbobenziner mit 306 PS und 450 Newtonmeter für Vortrieb.
Serienmäßig wird der Vierzylinder mit Achtgang-Automatik, Allradantrieb und mechanischer Differenzialsperre an der Vorderachse kombiniert. Damit sprinten Club- und Countryman in 4,9 beziehungsweise 5,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit wird jeweils bei 250 km/h abgeregelt.
Ebenfalls einer besseren Performance zuträglich sind eine versteifte Karosserie, ein Sportfahrwerk, 18-Zoll-Räder, Sportbremsen mit 360er-Scheiben vorne und 330er hinten sowie auch die Neuabstimmung der Federungs- und Dämpferelemente sowie des DSC. Die gut 47.000 (Clubman) beziehungsweise 49.000 Euro teuren JCW-Versionen zeichnen sich darüber hinaus durch ein gehobenes Ausstattungsniveau aus. Dazu gehören LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten im Union-Jack-Styling (nur Clubman), Sportsitze vorne und das Audiosystem Visual Boost mit 6,5-Zoll-Touchscreen.
Markteinführung ab Juli.
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