Explosionsgefahr bestand in der idyllischen burgenländischen Schulstadt Pinkafeld. Denn Anrainer hatten einen starken Gasgeruch bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte rückten unverzüglich aus und stellten gemeinsam mit Technikern von Netz Burgenland eine defekte Leitung als Ursache fest.
Heftiger Gasgeruch lag über der Himmelwiesengasse, als besorgte Bürger den Notruf alarmierten. Binnen kürzester Zeit war ein Dutzend Feuerwehrleute vor Ort. „Sofort wurde von der Einsatzleitung auch der zuständige Energieversorger angefordert. Parallel führte ein Spezialtrupp mit einem Gasmessgerät erste Messungen im Freien und in angrenzenden Kellern bei Häusern mit Gasanschluss durch“, so ein Sprecher. In einem Kanalschacht war die Konzentration am höchsten - es herrscht Explosionsgefahr!
Die Netz Burgenland sperrte die Leitung ab. Am nächsten Morgen rückten schon die Bagger an, um das defekte Rohr für die Reparatur freizulegen.
Kronen Zeitung
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