Zu diesem Zweck gilt es nach der Installation des rund 52 Megabyte großen Tools die gesamte Wohnung samt Notebook im Arm abzuschreiten. Der "HeatMapper" misst dabei die Signalstärke des WLAN-Netzes und stellt anschließend in einer grafischen Übersicht dar, an welchen Stellen der Empfang gut (grüne Farbe) ist und wo in der Wohnung nur wenig Netzabdeckung (rot) herrscht. Wer es genau wissen möchte, kann dafür auch vorab einen Grundriss der Räumlichkeiten im PNG-, BMP-, JPEG- oder GIF-Format in die Software laden.
Der "HeatMapper" (siehe Infobox) zeigt darüber hinaus auch sämtliche Access Points in der Umgebung sowie deren Kofiguationen und Sicherheitseinstellung an. Nutzer können so schnell herausfinden, ob, und wenn ja, wo es zu Störung durch das Funknetzwerk des Nachbarn kommen könnte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.