„Unsere Sorgen möcht ich haben!“, kann man da nur sagen, wenn wir schon jetzt über die Nachfolge von Bundespräsident Van der Bellen diskutieren, obwohl sich diese Frage erst in drei Jahren stellt. Bis dahin wird sich innenpolitisch noch viel verändern, sodass eine Diskussion über die Wahl eines neuen Staatsoberhauptes – also um den Mann in der Hofburg – nur „ein Streit um des Kaisers Bart“ ist.
Franz Weinpolter, per E-Mail
Erschienen am Di, 4.11.2025
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