Da wird ein oberösterreichisches Paradeunternehmen an die Wand gefahren, und kein Experte hat das vorhersehen können. Die Gründe sind volle Lager und eine stark nachlassende Nachfrage. Unser vorderster Politiker im Lande schreibt dies der allgemeinen wirtschaftlichen Lage auf dem europäischen Kontinent zu und verweist auf die immer wieder vorgebrachten Argumente wie Innovation, hohe Stückkosten und niedrige Arbeitszeiten und die ewig erwähnten Lohnnebenkosten. Diese Insolvenz hat mit den angeführten Gründen nichts zu tun. Es handelt sich hier um einen klassischen Managementfehler, der schlagend geworden ist. Immer höhere Produktionszahlen führen einmal zu einer Marktsättigung. Das ist eine Erkenntnis, bei der man keinen wirtschaftlichen Hintergrund braucht. Dies vorherzusehen, ist Aufgabe von den verantwortlichen Managern. Bei diesen Herren haben in den letzten Jahren offensichtlich die ständig steigenden Verkaufszahlen einen Schleier über die Gegenwart und Zukunft gelegt. Diese Personen triff die Malaise aber kaum, die Arbeiter und Angestellten im Bezirk Braunau sehr wohl. Und das vor Weihnachten.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Sehr geehrter Herr Mag. Hans Rankl, mit Ihrem Leserbrief sprechen Sie mir aus der Seele. 75 Tage Sommerpause für die 183 Abgeordneten im Nationalrat ...
Der jüngste Vorfall im ICE, bei dem ein 20-jähriger Syrer mit einer Axt vier Menschen attackierte, ist nicht nur schockierend – er ist ein weiteres ...
Muss das wirklich sein? Ich war mit meinen Kindern Sonntagvormittag am Spielplatz Spallerhof (Glimpfingerstraße; gegenüber dem Billa), und das Bild, ...
Wenn sich der Innenminister mit harter und gerechter Asylpolitik brüstet (Zitat zum Tag), bringt er mich zum Lachen. In 15 Jahren einen Terroristen ...
Wie tief muss ein Staat fallen, wenn er sich am Trinkgeld vergreift? Leider hat keiner unserer Politiker begriffen, was Trinkgeld eigentlich ist. Ab ...
Seit Wochen wird über eine Trinkgeldabgabe diskutiert. Was die Sozialversicherung angeht und die damit verbundene etwaige höhere Pension, sei gesagt, ...
Dass die Politik voll auf das Trinkgeld zugreifen will, auf diese ganz persönliche kleine Zuwendung, die einmal gegeben wird und dann wieder nicht, ...
Mit Interesse haben wir Ihren Beitrag (2. 7.) über eine notwendige Reform des NGO-Systems gelesen und möchten im Namen des dort erwähnten Vereins für ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.