Vier „Kulturschaffende“ können während der erwerbsarmen Zeit der Pandemie 30.000 Euro erübrigen: Für ein Abbild des österreichischen Bundeskanzlers an einer Hauswand, über dessen künstlerischen Wert man streiten kann. Diese vier „Kulturschaffenden“ haben damit ein Beispiel gegeben, was sie unter Menschlichkeit und Wahrung der Menschenwürde verstehen. Man hätte mit diesen 30.000 Euro natürlich auch karitative Organisationen unterstützen können. Offenbar war es aber wichti-ger, den Bundeskanzler persönlich in Österreich und in der Welt zu verunglimpfen. Das nennt man dann „politisch korrekt“!
Heinz Stepanek, Wien
Erschienen am Fr, 12.3.2021
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