Neben Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Kanzler Christian Stocker sind bei der diesjährigen Festspieleröffnung zahlreiche Promis aus dem In- und Ausland vor Ort.
Nicht nur für die Veranstalter, sondern vor allem für die Polizei ist die Bregenzer Festspieleröffnung jedes Jahr wieder eine besondere Herausforderung – schließlich gibt es nicht nur sicherheits-, sondern auch verkehrstechnisch einiges zu tun.
Bei der Eröffnung am Mittwoch wird die Anfahrt zum Festspielhaus durch die Verkehrspolizei geregelt. Während der Festspiele gilt zudem auf dem Bodensee eine Fahrverbotszone rund um die Seebühne. Diese ist beschildert und darf mit keinem Wasserfahrzeug befahren werden – auch nicht mit Paddelbooten oder Surfbrettern. Überwacht wird die Einhaltung durch die Seepolizei, die mit zwei Booten im Einsatz sein wird.
Keine konkrete Gefährdungslage
Was die Sicherheit der Gäste angeht, haben die Verantwortlichen der Festspiele, der Stadt und der Bezirkshauptmannschaft ein gemeinsames Sicherheitskonzept erarbeitet. Nach dem derzeitigen Stand besteht zwar keine konkrete Gefährdungslage, dennoch hat die Exekutive umfangreiche Vorkehrungen für einen sicheren Ablauf der Veranstaltung getroffen.
Prominentester Gast wird dieses Jahr einmal mehr Bundespräsident Alexander Van der Bellen sein. Neben Kanzler Christian Stocker (ÖVP) werden auch Vizekanzler und Kulturminister Andreas Babler, Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig und Staatssekretär Sepp Schellhorn vor Ort sein.
Aus der Regie der Landeshauptleute haben sich Anton Mattle (Tirol) und Karoline Edtstadler (Salzburg) angesagt. Und aus dem benachbarten Ausland reisen Regierungschefin Brigitte Haas (Liechtenstein), die Schweizer Regierungspräsidenten Susanne Hartmann (St. Gallen) und Marcus Caduff (Graubünden), die Oberbürgermeister Simon Blümcke (Friedrichshafen) und Claudia Alfons (Lindau) sowie der deutsche Kulturstaatsminister Wolfram Weimer an.
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