Zum Vergleich: Beim Vorgängermodell, der Playstation 2, hätten bereits acht Spiele pro Konsole gereicht, um die bei der Produktion entstandenen Mehrkosten zu kompensieren.
Bei der PS3, so die Analyse, bleibt Sony allerdings wenig bis gar kein Spielraum, um die Preise bei den Lieferanten zu drücken. Die Ursache läge darin, dass viele Hersteller bei der Forschung und Entwicklung von Einzelkomponenten erheblich investieren mussten.
Sollten die Analysten Recht behalten, dürfte die von den Spielern erhoffte Preisschlacht zwischen Xbox 360 und PS3 wohl ausbleiben. Profitieren würden nicht nur Microsoft, sondern auch Nintendo, dessen Wii-Konsole das günstigste Next-Gen-Gerät am Markt ist.
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