Am Freitagnachmittag hat sich auf der Rheintalautobahn nahe Dornbirn ein folgenschwerer Auffahrunfall ereignet. Ausgelöst worden war dieser durch einen rücksichtslosen Autofahrer.
Freitagnachmittag, 13.25 Uhr, die Rheintalautobahn in Fahrtrichtung Tirol: Wie immer um diese Zeit ist auf der A14 viel los. Plötzlich wechselt ein Lenker mit seinem Pkw von der ersten auf die zweite Fahrspur und reiht sich zwischen zwei Fahrzeuge ein, den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsabstand ignorierend. Kurz darauf muss der Lenker des unmittelbar vor ihm fahrenden Pkw verkehrsbedingt auf die Bremse steigen – und löst damit völlig unverschuldet eine fatale Kettenreaktion aus: Die nachfolgenden Pkw, alle direkt aufeinander pickend, konnten nicht mehr rechtzeitig abbremsen, ein Auto krachte in das andere.
Verletzte vom Roten Kreuz versorgt
Die verheerende Bilanz des Auffahrunfalls: Acht Fahrzeuge wurden teils beträchtlich beschädigt, drei Personen erlitten Verletzungen – sie sind noch am Unfallort vom Roten Kreuz erstversorgt worden, anschließend wurden sie ins Krankenhaus Dornbirn eingeliefert. Bis der Blechsalat beseitigt war, dauerte es rund eine Stunde, ein massiver Stau mit Auswirkungen auf etliche Nebenstraßen war die Folge.
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