„Upcycling Bicycling“ ist das Schlagwort von Burgenland-Extrem. Vor dem großen Sportevent „Bike 224 Meilen“ wird ein starkes Zeichen für nachhaltiges Arbeiten gesetzt.
„Hochwertig! Nachhaltig! Gemeinschaftlich!“ Die Botschaft der Burgenland-Extrem-Organisatoren Michael Oberhauser, Tobias Monte und Josef Burkhardt ist klar. Was als glorreiche Idee im Kleinen begann, ist längst eine Erfolgsgeschichte, die weite Kreise zieht. Seit 2012 lassen sich jedes Jahr Tausende unternehmungsfreudige Menschen aus aller Welt von den außergewöhnlichen Events des innovativen Trios inspirieren. „Bewegung, klimafreundliche Mobilität und bewusstes Leben sind unsere tragenden Säulen“, betonen die Veranstalter mit einer kräftigen Portion Sportsgeist.
„Nicht zu schnell und nicht zu langsam“
Am Donnerstag, 22. Jänner 2026, steht ihre dritte Auflage der „Bike 224 Meilen“ auf dem Programm. Dieses Langstrecken-Rad-Abenteuer über 360 Kilometer im eisigen pannonischen Winter lockt viele hartgesottene Wagemutige an. „Jedem steht frei, eine, zwei oder drei Runden um den Neusiedler See zu radeln“, erklärt Michael Oberhauser. „Nicht zu schnell und nicht zu langsam“, lautet die Taktik. Pro Runde sollen die Starter mindestens vier Stunden, jedoch maximal sechs Stunden benötigen.
E-Bikes erlaubt
Eine Cut-Off-Zeit gibt es nach der zweiten Runde. „E-Bikes sind zugelassen“, wird ergänzt. „Bike 224 Meilen“ geht am Tag vor der Burgenland-Extrem-Tour, dem 120 Kilometer langen Ultramarathon, in Kooperation mit Leo Hillingers „Mountainbiker am See“ über die Bühne.
Neue Radsporttaschen
Ein starkes Zeichen für nachhaltiges Arbeiten setzt das neue „Upcycling Bicycling“-Projekt. Alten Werbematerialien und Stoffen wird neues Leben eingehaucht, um für alle Starter praktische „Musette-Radsporttaschen“ bereitstellen zu können.
„Jedes Stück ist ein Unikat, jedes Stück handgefertigt“, sagt Tobias Monte. In das Öko-Projekt eingebunden sind neben der Wirtschaftskammer und der Mobilitätszentrale Burgenland das Weingut Leo Hillinger und die „Kronen Zeitung“.

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