Im nachgetragenen Heimspiel am Mittwoch (20.30) gegen die WSG Tirol hat Sturm die Chance, sich vor dem Derby gegen den GAK am Sonntag auf Platz eins der Liga zu setzen – was für einen Schub im schwarz-weißen Lager sorgen würde. Beim biederen Auftritt der Blackys zuletzt in Hartberg hatte Spion und Wattens-Coach Philipp Semlic aber beste Sicht auf den Meister.
Verstecken ging nicht – diesen Spion hatte man sofort ausgemacht. Einserseits ist das Hartberger Stadion dafür nicht groß genug, andererseits klatschte WSG-Tirol-Coach Philipp Semlic ob seiner Vergangenheit bei Sturm und Hartberg gefühlt alle zwei Minuten mit jemandem ab. „War schon schön, wieder einmal nach Hause zu kommen, seit Sommer war ich nicht mehr im Osten“, so der Oststeirer, der seine familiäre Basis weiterhin in Graz hat, obwohl er mittlerweile 51 Spiele für die Wattener als Trainer am Buckel hat.

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