Glen Powell, Star des neuen Science-Fiction-Films „The Running Man“, hat sich für die Rolle bei berühmten Kollegen Tipps geholt.
Nein, er habe sich keinen österreichischen Akzent und große Muskelpakete zugelegt, um Arnold Schwarzenegger nachzuahmen, witzelte der 37-Jährige im dpa-Interview. Er habe den Ex-Terminator aber um Erlaubnis und um seinen Segen gebeten, erzählte Powell.
„Einer der größten Stars der Welt“
Schließlich war Schwarzenegger 1987 sein Vorgänger in der Verfilmung des dystopischen Stephen-King-Klassikers „The Running Man“ – und damals „einer der größten Stars der Welt“, sagte der amerikanische Schauspieler.
In der Neuverfilmung (Kinostart 13.11.) spielt Powell unter der Regie von Edgar Wright den Arbeiter Ben Richards, der bei einem brutalen Spielewettbewerb mitmacht, um mit der erhofften Geldprämie für seine kranke Tochter zu sorgen. In der Hit-Show „The Running Man“ müssen Teilnehmer 30 Tage lang um ihr Leben rennen, während Profikiller ihnen nachstellen.
Schwarzenegger-Muskeln nicht Vorbild
„Das ist die körperlichste Rolle, die ich in meiner ganzen Karriere je gespielt habe“, sagte Powell mit Blick auf die vielen Stunts.
Tom Cruise (63), der für seine eigenen Stunts bekannt ist, habe ihm einen wichtigen Rat gegeben, sagte Powell: „Mache deinen Körper bulletproof, denn du wirst einige Schläge einstecken.“ Arnolds Muskelpakete seien nicht sein Vorbild gewesen, aber für taktische Fitness habe er sehr viel trainiert, so Powell.
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