Hinter der Royal Family liegen einige ereignisreiche Wochen. Doch als Prinz William am Rande seines Earthshot Prize auf die Veränderungen innerhalb der Familie angesprochen wurde, reagierte der ziemlich cool.
Der blieb jedoch cool und umschiffte die indirekte Frage nach Prinz Andrew charmant, indem er das Gespräch geschickt zurück auf sein Umweltprojekt zurücklenkte. „Ich denke, der Earthshot Prize ist ein klassisches Beispiel für Veränderung. Anstatt darüber zu reden, handeln wir, und das ist es, was ich will“, erklärte der 43-Jährige.
Die Preisträger des Eartshot Prize seien die wahren Heldinnen und Helden unserer Zeit, unterstrich William, weshalb ihnen die eigentliche Ehre gebühre, nicht ihm. Um hinzuzufügen: „Deshalb möchte ich mich mit Menschen umgeben, die etwas verändern und Gutes in der Welt tun wollen.“ Ein Satz, der durchaus als subtiler Seitenhieb gegen den Ex-Prinzen Andrew gesehen werden kann.
Fans und Experten feiern William
Für seine souveräne Antwort erhielt Prinz William nicht nur vom Publikum jede Menge Applaus. Auch auf Social Media wurde der Thronfolger für seine mit Bedacht gewählten Worte gefeiert. „Sie dachte, sie könnte Prinz William mit einer Frage, die auf all die königlichen Skandale und Familiendramen anspielt, aus der Reserve locken. Aber sie merkte schnell – er spielt dieses Spiel nicht mit“, freute sich ein Fan auf X.
Auch ein Vergleich mit Williams Bruder Prinz Harry, der unter anderem in einem Interview mit Oprah Winfrey, aber auch in einer Netflix-Doku viel schmutzige Wäsche gewaschen hatte, wurde gezogen. „Anders als Harry trägt William die Familienangelegenheiten nicht öffentlich aus“, zitiert die „Daily Mail“ einen königlichen Beobachter.
William trug Entscheidungen mit
Wie gemunkelt wurde, war Prinz William als Thronfolger wohl die treibende Kraft hinter den Entscheidungen rund um Andrew Mountbatten Windsor. Der Bruder von König Charles gab unlängst – mehr oder weniger – freiwillig seinen Titel Herzog von York sowie seine verbliebenen Ehren ab. Vor rund zwei Wochen wurde bekannt, dass dem 65-Jährigen vom britischen Monarchen auch sein Prinzentitel entzogen wird.
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