Auf der Südosttangente

Wien: Unfall verursachte 18 Kilometer langen Stau

Wien
03.11.2025 10:59

Nach dem Ende der Herbstferien ist es Montagfrüh in weiten Teilen Österreichs zu massiven Staus gekommen. Der längste Stau mit rund 18 Kilometern wurde in Wien durch einen Auffahrunfall auf der Südosttangente (A23) verursacht, und zwar Höhe Handelskai in Richtung Kagran.

Obwohl die Unfallstelle rasch geräumt werden konnte, mussten Autofahrerinnen und Autofahrer etwa eine Stunde Stau stehen. Dieser reichte bis auf die Südautobahn (A2) bei Wiener Neudorf sowie die Ostautobahn (A4) bis Schwechat zurück. Vor Ort waren die Polizei und Feuerwehr. Verletzt wurde laut Medienberichten niemand. Das Auto wurde geborgen – warum, war aber zunächst unklar.

Zu Verzögerungen nach Unfällen kam es laut dem Verkehrsclub ÖAMTC auch in Niederösterreich auf der Nord-/Weinviertelautobahn bei Hochleithen, im Raum Linz auf der Mühlkreisautobahn (A7) sowie in der Steiermark auf der Pyhrnautobahn (A9) zwischen Leibnitz und Graz.

Um 10.50 Uhr meldete der ÖAMTC Staus und Verkehrsbehinderungen auf vier Autobahnen und drei Straßen: auf der A8 Richtung Salzburg zwischen Achenmühle sowie in Tirol auf der A12 Inntal Autobahn zwischen Jenbach und dem Knoten Innsbruck-Amras. Die meisten Staus wurden aus Wien gemeldet: auf der A23 zwischen Hirschstetten und dem Knoten Kaisermühlen sowie zwischen Inzersdorf-Nord und der Sagedergasse, auf der B64 (zwischen Arzberger Straße und Untergasse), B226 (zwischen Floridsdorfer Brücke und Dresdner Straße nach einem Unfall) und zwischen der Sorbaitgasse und der Gablenzgasse.

Weitere Frühmeldungen waren Sperren und Baustellen auf Autobahnen, Bundesbahnen und anderen Straßen.

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