Neuer Job für den gebürtigen Oberkärntner Gernot Messner! Der ehemalige Zweitliga-Meistermacher des GAK wechselt in die Schweiz – das ist sein neuer Verein! Davor feuert „Messi“ aber noch seinen Lieblingsklub an: die Zweitliga-Basketballer der Klagenfurter Wörthersee Piraten. Da kommt‘s am Samstag zum Derby.
Prominente Unterstützung für die Wörthersee Piraten! Wenn der Basketball-Zweitliga-Meister der vergangenen Saison (man verzichtete auf den Aufstieg) am Samstag (18) auf den Klagenfurter Lokalrivalen KOS trifft, feuert ein Mann auf der Tribüne die Hausherren an: Gernot Messner.
„Messi“ hängt an der Wand
Denn der 45-jährige Ex-Zweitliga-Meistercoach des GAK und ehemalige Bundesliga-Kicker steht nicht nur im Fußball auf „Dreier“ – in der Halle St. Peter hängt Messner sogar auf der Wand, ist nämlich ein Mitglied im Pirates Club.
GAK trainierte mit Piraten-Coach
„Als ich 2005 noch beim FC Kärnten gespielt habe, ist eine Freundschaft mit Piraten-Trainer Andi Kuttnig entstanden. Damals waren die Jungs ja noch in der Bundesliga“, erzählt Messner, der in der Saison 2022/23 mit dem GAK gar Basketball-Trainings unter Kuttnig absolvierte. „Die Jungs haben sich damals gut angestellt. Sie könnten auch in der Landesliga mithalten“, meint Kuttnig.
Messner sieht Favoritenrolle
Am Samstag traut Messner den bis dato ungeschlagenen Piraten – vor einer vollen Halle – den fünften Sieg in Serie zu. „Die Favoritenrolle ist daher ganz klar“, betont „Messi“. Zumal KOS den Piraten liegt. Die vergangenen sechs Duelle konnte man allesamt für sich entscheiden. Die letzte Niederlage datiert vom 25. Februar 2022. Damals verlor man mit 68:89.
Die Grasshoppers Zürich warten
Fußballtechnisch öffnen sich für den gebürtigen Spittaler jetzt auch neue Wege – er wechselst zum Schweizer Topklub Grasshoppers Zürich. Dort wird der einstige WAC-Mittelfeldmann die U21 übernehmen. „Ich habe dort hospitiert – jetzt wollten sie meine Expertise. Ich freue mich auf die neue Afgabe“, so Messner, dessen Familie in Klagenfurt bleiben wird. Am Montag düst er schon los. Bei den Grasshoppers ist übrigens Gerald Scheiblehner der Chefcoach.
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