Tennis-Turnierdirektor, Eventmanager, Sportunternehmer. Mit den Erste Bank Open in Wien hat Herwig Straka ein Weltklasse-Turnier aus dem Boden gestampft. Sportliche Wurzeln hat der Steirer aber eher im Wasser. Welche Promis er auf der Kurzwahl hat, wie groß die Open werden können und was er in seiner Heimatstadt Graz noch gerne realisieren würde.
Krone: Herr Straka, Ihren Werdegang hat man in der Öffentlichkeit gut verfolgen können. Was viele vielleicht nicht wissen, ist, dass Sie früher selbst erfolgreicher Flossenschwimmer und Unterwasserrugby-Spieler waren!
Herwig Straka (lacht): Stimmt. Ich war Leistungsschwimmer, hab Landesmeistertitel geholt und in der Südstadt bis zu acht Stunden am Tag trainiert. Da hat es drei Disziplinen gegeben: Flossenschwimmen, Orientierungstauchen und eben Unterwasserrugby. Die Luft hab ich damals schon lange anhalten können.
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