Der Dreiländer-Marathon am Bodensee verzeichnet erneut Rekordzahlen, über 11.500 angemeldete Athleten aus 96 Nationen gehen ins Rennen. Der Start auf der Insel Lindau bedeutet anspruchsvolle Logistik für die Veranstalter, dafür gelten die Startnummern ausnahmsweise auch als Reisepässe.
Der Dreiländer-Marathon am Bodensee schreibt auch in diesem Jahr wieder Geschichte! Nach den 9000 Anmeldungen im Vorjahr verzeichnet man für den aktuellen Lauf, der am Sonntag über die Bühne gehen wird, bereits über 11.500 Registrierungen. Und die kommen von überall – Starter aus 96 Nationen werden sich der Herausforderung stellen.
Ziel in Bregenz
Der Startschuss für den Dreiländer-Marathon fällt auf der Insel Lindau. Weswegen die Veranstalter und ihre Teams einige logistische Herausforderungen zu meistern haben – die Athletinnen und Athleten werden alle per Zug und Schiff auf die Insel gebracht. Weiter geht es über die erste Grenze nach Bregenz und über Hard, Fußach und Höchst über die zweite Grenze in die Schweiz nach St. Margrethen. Abschließend wieder zurück nach Österreich, mit Ziel im ImmoAgentur-Stadion in Bregenz.
Keine bürokratischen Hürden
Und obwohl das riesige Starterfeld sich über mehrere Staatsgrenzen bewegen wird, müssen die Teilnehmer aus den verschiedenen Ländern trotzdem ausnahmsweise keinen Reisepass dabeihaben. Als Identifikation reicht die Startnummer – diese pragmatische Lösung vermeidet bürokratische Hürden trotz der internationalen Verflechtungen des Marathons.
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